Viele Funktionsstörungen, wenn sie nicht rechtzeitig erkannt und behandelt werden, können sich unter Umständen später zu chronischen Beschwerden entwickeln. Durch sanfte, osteopathische und rein manuelle Techniken versucht der/ die Therapeut/in allein mit den Händen, die körperlichen Spannungen abzubauen und die Selbstregulierung zu aktivieren. Die Osteopathie soll Neugeborenen, Babys und Kindern mit sanften Techniken einen bestmöglichen Start in das Leben erleichtern und eine gesunde und natürliche Entwicklung fördern.
Die Osteopathie hat daher auch eine wichtige präventive Funktion und kann in Entwicklungsphasen die körperliche und psychische Entfaltung positiv beeinflussen.
Gerade Kinder sind für eine osteopathische Behandlung sehr empfänglich. ihr Körper ist noch in der Entwicklung und unbelastet und kann schnell auf osteopathische Reize reagieren. Funktionsstörungen können daher oft leicht gelöst werden, noch bevor sie später zu chronischen Beschwerden und Schmerzen führen.
Die osteopathische Therapie unterstützt den heranwachsenden Menschen in seiner gesamten Entfaltung. Die Einsatzgebiete erstrecken sich von orthopädischen, neurologischen Problemen über die Sprachentwicklung bis hin zu Verhaltensauffälligkeiten.
Kinder reagieren in der Regel sehr schnell auf therapeutische Impulse und haben eine hohe Regenerationsphase, daher sind selten mehr als 3-5 Behandlungen nötig.
Die Osteopathie hilft, die Schwangerschaft für die werdende Mutter so angenehm wie möglich zu gestalten. Evtl. auftretende Schwangerschaftsbeschwerden können gelindert werden. Eine Behandlung mit verschiedenen sanften und manuellen osteopathischen Techniken, kann den Körper geschmeidig halten, und damit dem Ungeborenen mehr Platz und Versorgung geben.
Bilder einer typischen Behandlung bei Schwangeren
Praxis für Osteopathie
Johannes A. W. Arends
Sölder Straße 121
44289 Dortmund
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